Völkl Kiku

Ein Powderski für jede Frau, die es richtig krachen lassen will. Der Kiku lässt Powderträume wahr werden. Durch seinen Full Rocker bekommt man im Tiefschnee extremen Aufschwung und man spürt das fluffiger Surfgefühl, was jeder im Powder haben will. Auch hohe Cliffdrops können gesprungen, sowie hohe Geschwindgekiten erreicht werden. Dies ermöglicht der mit Titan verstärkte mehrschichtige Holzkern. Auch auf der biste kann man mit weiten Schwüngen ohne Probleme ein paar Runden drehen. Alles in allem ein sehr universell einsetzbarer und vielseitiger Frauenfreerideski.Shape

• Bi-Direktional?Die Schaufel des Skis ist nur gering breiter als das Tail. Das erleichtert das switch fahren, der Schwungradius kommt dem der Vorwärtsfahrt näher.

• Multilayer Holzkern?Völkl Freeski-Modelle verfügen über eine Multi-Layer Wood Core mit zwei unterschiedlichen Dichten von Holz. Im Bindungbereich, wird ein Aschekern verwendet, während im übrigen Sk Pappel verbaut wurde. Das dichte Esche Holz schafft sichere Verschraubung und Stabilität, während die weichere Pappel mehr Belastbarkeit und Snap verspricht.
• Tough Box Construction?Tough Box Konstruktion verfügt über ein Multi-Layer Holzkern mit einer Composite/ Fiberglas-Hülle, um ultimative Elastizität und Snap für unsere Freeskimodelle zu schaffen. Die Mitte des Skis verfügt so über Snap, Kraft und einer festen Schraubensicherung.

• Völkl Full Rocker High?Der Rocker verläuft über die ganze Skilänge. Die Rockerhöhe ist hoch (min. 10mm bei SPA und EDA). Sehr gutes Gleitverhalten im Tiefschnee. Sehr wendig für die Breite und sehr stabil bei höherem Tempo.

• Park: *
• Powder / All Mountain: ****
• Piste: ***
• Touring: **

• Völkl ist ein bayerischer Hersteller von Wintersportartikeln und wurde 1923 gegründet und im selben Jahr wurde der erste Alpinski unter dem Namen Vöstra gebaut. Unter dem Dach der Jarden Corporation vereint die Marker-Völkl-Gruppe mit Marker und Völkl zwei der Weltmarken im alpinen Wintersport und beschäftigt insgesamt etwa 900 Mitarbeiter. 1952 erfolgte eine erneute familieninterne Übergabe an Franz Völkl jun., des Weiteren wurde die Serienskiproduktion aufgenommen. Im Jahr 1986 wurde der erste Prototyp eines Snowboards gebaut und 1993 begann die serielle Fertigung von Snowboards für die Firmen Santa Cruz, Sims, Nitro Snowboards und Radair. Noch im selben Jahr wurde der erste Breitski Explosiv für das Tiefschneefahren gebaut. 1997 erfolgte der Verkauf der ersten eigenen Völkl-Snowboardlinie. Im Jahr 2000 wurde der Bindungshersteller Marker erworben und saniert. Außerdem wurde das Produktangebot durch die funktionelle Wintersportbekleidung Völkl Performance Wear ergänzt. Im Jahr darauf wurde das patentierte und vollintegrierte Skibindungssystem MOTION von Marker und Völkl vorgestellt.

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