Scott Foil 10

170 km und 4 Bergetappen liegen heute vor dir, du stehst im vorderen Teil des Starterfeldes, fühlst dich gut und weisst heute wirst du auf dem Rennrad schnell sein. Dafür trainierst du hart nach Plan und achtest penibel auf deine Ernährung. Doch auch deine Konkurrenten sind in Topform, den Kampf um den Sieg wird also das perfekte Roadbike entscheidend mitbestimmen. Deshalb willst du ein effizientes Rennrad fahren, eine Fahrmaschine die unter allen Bedingungen schneller rollen kann als das Peloton und dir dadurch den entscheidenden Vorsprung verschafft. Ein Rennrad wie das Scott Foil. Das Foil wurde von den Scott Ingenieuren für maximale Effizienz entwickelt. Die patentierte IMP Carbontechnologie erlaubt die Herstellung komplizierter und stabiler Formen bei geringst möglichem Materialeinsatz. So entsteht ein extrem ausgeklügelter Roadbike Rahmen, der einen optimalen Kompromiss aus Aerodynamik und Seitensteifigkeit bietet. Auch der Fahrtkomfort wird nicht vernachlässigt, so eliminiert die Carbonkonstruktion des Foil Stöße und Vibrationen, bleibt dabei aber absolut verwindungssteif. Die Scott F01-Technologie erlaubt dem Foil einzigartige radspezifische Formen, die exakt auf den Luftwiderstand bei Roadbike Geschwindigkeiten optimiert sind. So bietet zum Beispiel das konifizierte Steuerrohr Steifigkeit im Lenkbereich und wirkt gleichzeitig als "schiffsbugartige" Anströmkante. Kleine feine Details wie die aerodynamisch integrierte Sattelklemme zeigen die Konsequenz der Scott Entwickler und machen das Scott Foil zum perfekten Rennrad für Radsportler mit Siegesambitionen.Kategorie / Einsatzbereich

• Performance: *****

• IMP Carbon Technology?Die von SCOTT patentierte IMP Technologie erlaubt es, extrem dünne Wandstärken und komplizierte Formen nahtlos herzustellen, indem an den Rohrverbindungen 11 Prozent des Materials gespart wird. Unsere IMP-Rahmen profitieren zusätzlich von der sogenannten Naked External Tubeset (NET)-Behandlung. Durch sie kann auf die oberste Carbonschicht verzichtet werden - für nochmalige Gewichtsersparnis.
• IMP - Integr. Formgebungsverfahren?Das Ingenieursteam hat das integrierte Formgebungsverfahren IMP, die neueste Technologie im Bereich der Karbon-Produktion, entwickelt. Oberrohr, Lenkkopf und Unterrohr werden bei diesem streng geheimen Verfahren in einem einzigen Produktionsschritt hergestellt. Scott´s patentiertes Fertigungsverfahren ermöglicht uns die Produktion eines deutlich leichteren Rahmens, indem 11 % des Materials für den Lenkkopf eingespart werden. Gleichzeitig wird die Stabilität durch die Verwendung eines HMF-Hochmodulverbundfasergewebes, jetzt in Kombination mit Scott´s brandneuen HMX-Verbundfaser, erhöht. Auch die Stabilität konnte mithilfe des IMP-Verfahrens durch die Verwendung von Hochmodulfasergewebe und präzisen Faserverstärkungen in den kritischen Bereichen nochmals erhöht werden. Das Ergebnis dieser exklusiven Kombination ist ein wahrhaft einzigartiges Verhältnis aus Steifigkeit und Gewicht. Zusätzlich profitieren die Rahmen von der NET-Oberflächenverarbeitung (Naked External Tube), die eine zusätzliche Karbon-Beschichtung überflüssig macht, und eine Einsparung einiger Gramm an Gewicht ermöglicht.
• Zusammenspiel aller Rohre?Der Erstkontakt von Wind und Rahmen findet am Steuer- und Unterrohr statt. Daher orientieren sich alle Rohre des Rahmens an den Anströmkanten dieser beiden Rohre. Die Sitz- und Kettenstreben spreizen sich um vier Grad vom Sitzrohr nach aussen, um einen verwirbelungsfreien Strömungssfluss zwischen vorderem und hinterem Rahmendreieck zu ermöglichen. Die Carbon-Konstruktion schluckt zudem Vibrationen und Stösse für noch besseren Fahrkomfort.
• F01 Aero Technologie?Die F01-Technologie basiert auf der Theorie, dass eine hinten abgeschnittene Tropfen- bzw. Flügelform die gleichen aerodynamischen Vorteile bietet wie eine konventionelle Tropfen- bzw. Flügelform mit spitz zulaufendem Ende. Heutige Flügelformen orientieren sich grossteils an Länge-zu-Breite- Verhältnissen, die das National Advisory Committee for Aeronautics (NACA) für Flugzeuge entwickelte. Da Fahrräder jedoch sehr viel geringere Geschwindigkeiten erreichen, gelten diese Geometrien nicht zwingend für diese. SCOTT-Aerodynamiker haben daher die F01-Technologie entwickelt, um einzigartige, radspezifische Rohrformen zu erschaffen, die den Luftwiderstand bei niedrigen Geschwindigkeiten optimieren.
• Konifizierte Steuerrohr?Sowohl die Gabel als auch das Steuerrohr und deren Verbindung bieten einen optimalen Kompromiss aus Seitensteifigkeit und Aerodynamik. Die Gabel hat ein klassisches Länge-zu-Breite-Verhältnis von 3:1 und geht fliessend in das Steuerrohr über. Es kommt ein integrierter 1 ¼ Zoll Steuersatz zum Einsatz, der einerseits für bestmögliche Steifigkeitswerte sorgt, andererseits die typische schiffsbugartige Anströmkante des FOIL-Steuerrohrs ermöglicht. Die Carbon-Gabel selbst trägt ebenfalls zur hohen Seitensteifigkeit bei. Der Durchmesser des Steuerrohrs bleibt zwischen oberem und unterem Steuersatz relativ konstant. Vorteil: Die Carbon-Fasern können exakter ausgerichtet werden und somit ihre strukturellen Eigenschaften besser ausspielen.
• Der Tretlagerbereich?Das Unterrohr vergrößert zum Tretlager hin seinen Durchmesser. Das bringt eine Reihe von Vorteilen: Die Seitensteifigkeit kann auch ohne dickere Wandstärken verbessert werden. Zudem kann der Druck, der auf die kritische Verbindung von Unterrohr und Tretlager wirkt, viel besser verteilt werden.
• Integrierte Sattelklemme
• Integrierte Kabelführung?Innenverlegte Züge bieten viele Vorteile: Ein aufgeräumtes Erscheinungsbild, die Züge sind vor Verschmutzung geschützt - dadurch wesentlich langlebiger, und die nicht benötigten Außenhüllen sparen Gewicht.
• Race Geometry?Die Geometrie des Bikes ist rennsportorientiert, was die Teamfahrer von Orica-GreenEDGE und IAM Cycling - und unsere anspruchsvollen Kunden - gerne unterschreiben. Fahrleistung und Passform sind - typisch SCOTT eben - vertraut aggressiv.

• Scott Foil Vollcarbongabel

• Aero Sattelstütze mit integrierter Sattelklemme?Um auch hier dem Prinzip des abgeschnittenen Flügelprofils treu zu bleiben, positionierten die Ingenieure die Sattelschraube nach vorne. Vollständig in die Verbindung aus Ober- und Sitzrohr integriert, trägt diese ihren Teil dazu bei, Luftverwirbelungen zu vermeiden.
• Zweifach Antrieb

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